Concert Reviews  
 


(just a small selection - for recording reviews please see Discography page)


Brahms Plus Artistic Series, WIGMORE HALL, London,
October 2020
Colin's Column/Ateş Orga


"This was a performance of searching maturity, steeped in depth and contemplation edged with infinite ardour and physicality."
 
"Rhythmically incisive, crisp fingered, staccato fanciful, a man of powered chords and tight octaves yet with all the necessary time to gaze long within a cosmos of private intimacies and crystalline, fragilely intoned dreams, Plowright scaled the summits magnificently, undemonstratively."

"Unrushed, smoky, the late Intermezzos Opus 117 witnessed a quiet soft-spoken bard conjuring sonority, harmony and melody, playing for himself not so much an audience. “Obituary poems and belated love letters [calling] woefully and bitterly into the void.”   Exceptional."  ( read in full)


Brahms Plus Artistic Series, WIGMORE HALL, London, December 2019
The Sunday Times, Seen and Heard International


"A striking piano recital..."
"Reflective, perfect music making" ( read in full)


Allerheiligen-Hofkirche, Residenz, Munich, GERMANY      March 2019
Süddeutsche Zeitung


"Der britische Pianist Jonathan Plowright spielt die "Jahreszeiten" bei seinem programmgestalterisch wunderbaren Konzert in der Allerheiligen Hofkirche auf denkbar konzentrierte Weise, ohne körperliche Regung. "  ( read in full)


Brahms Plus Artistic Series, WIGMORE HALL, London, December 2018
Classical Source.com


"the vitality of Plowright’s consideration of colour, shape and character was second to none."  ( read in full)


Großen Pianisten im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters , GERMANY 
2018
Nordwest Zeitung


"Dem Romantiker Brahms so viel Kontrapunktisches abzugewinnen und dem Großmeister des musikalischen Barock Bach so viel Stimmungsvolles abzulauschen war der uneingeschränkte Erfolg dieses hervorragend dargebotenen und intelligent konzipierten Konzertes."  ( read in full)


Allerheiligen-Hofkirche, Residenz, Munich, GERMANY   2017
Süddeutsche Zeitung


"Jedenfalls ist der Carnaval in seiner Vielfalt der Stimmungen und der technischen Herausforderungen eine vollständige pianistische Miniaturwelt. Sie zu interpretieren, die Einzelstücke für sich und das dramaturgisch Ganze, verlangt pianistische Größe.
Plowright hat sie."  ( read in full)


London Pianoforte Series, Wigmore Hall, LONDON
   2016
ClassicalSource.com


"Plowright has it all – a restrained stage persona that shies away from rampant histrionics to put the music first, a prodigious but unfussy virtuosity, and an unmistakable identification with style and expression....His playing was stupendous, as he pushed the piano to the limit of volume and colour..... ( read in full )

Allerheiligen-Hofkirche, Residenz, Munich, GERMANY  
2016
Süddeutsche Zeitung

"Jonathan Plowright ist ein echter Romancier, ein Gentleman mit Zweireiher und Sinn für große Gefühle."  ( read in full)


Raritäten der Klaviermusik
, Husum, GERMANY
2015
Kieler Nachrichten


"
Sollte beim Blick über die Husumer Raritätenjahre hinweg der Titel eines „Mr. Piano“ vergeben werden, wäre Jonathan Plowright – seit 2003 zum fünften Mal im Rittersaal zu Gast – ein starker Favorit. Bei ihm meint man die Seele des Flügels sprechen und singen zu hören: machtvoll, doch nie dröhnend, sensibel ohne Verzärtelung, mit wundervollem Legato ohne Pedalschlieren und mit trocken pointiertem, doch nie hartem Direktklang, wo die Musik es erfordert. Aus dem 1932 veröffentlichten „Bach Book“ englischer Komponisten für die relativ kleinhändige Pianistin Harriet Cohen spielt er eine Auswahl von Bach-Transkriptionen – überwiegend Orgel-Choralvorspiele, die in einen orgelfarbigen Klavierklang ohne weite Griffe verwandelt werden. Schon hier erfreut man sich an einem geradezu körperlichen Klavierklang mit seinen individuellen und doch so sinnvoll ineinander verschränkten Schichten. Wie auch seine CD-Einspielungen zeigen, hat Plowright für Brahms‘ Klaviermusik die rechte Ruhe und Klangfantasie, die poetische Kraft und die nötigen großen Hände. Wie er in den fesselnd frühreifen Vier Balladen op. 10 die symphonische Steigerung der ersten, die lyrische Dämonie der dritten und die philosophisch vertiefte Sanglichkeit der vierten Ballade zum Ausdruck bringt, muss betören. Dass die Hörer nach dem leisen Schlussakkord Sekunden lang schweigend verharren, ehe der Beifall losbricht, ist das schönste Kompliment. In der Klavierfassung von Constant Lamberts attraktiver Ballettsuite Horoscope erweitert sich Plowrights Gestaltungsspektrum bis ins Tänzerische und Theatralische. Auch die Zugaben (Craxton, Fina, Mompou) bekräftigen den Ruf, dass Plowright einer der seriösesten und zugleich fesselndsten Husumer Stammpianisten ist. Dabei erleben wir in Mompous zum Hinschmelzen elegischem Secreto das schönste Piano der bisherigen Raritätenwoche. Da lächelt sogar der Steinway. Und die Hörer schwärmen lautstark und stehend."



Forum, Merzhausen, Freiburg, GERMANY
2015 Badische Zeitung


"Poet am Klavier: Jonathan Plowright in Merzhausen"

Spätestens beim zweiten Choralvorspiel BWV 639 in der Bearbeitung von Busoni wurde dem Zuhörer klar: Hier spielt ein außergewöhnlicher Pianist! Ganz fein, behutsam, völlig uneitel musizierte der britische Pianist Jonathan Plowright im Forum Merzhausen und verzauberte sein Publikum. Seine zahlreichen CD- Einspielungen vor allem polnischer Romantiker wurden mehrfach preisgekrönt, dennoch ist er hierzulande – zu Unrecht – kaum bekannt. Die sechs Klavierstücke op. 118 von Brahms interpretierte er in ihrer Diversität mit größtem Feingefühl und berückenden Rubati. "Les Funérailles" von Franz Liszt, technisch brillant gespielt, erzeugten eine düstere Atmosphäre, die frösteln machte. Plowright verwandelt sich vollständig mit jedem Werk, das er spielt, er schlüpft hinein in seine musikalischen Strukturen und Klangräume. Bei Schumanns "Carnaval" ließ er die verschiedenen Charaktere bildhaft entstehen, hauchte ihnen durch sein hochmusikalisches Spiel Leben ein. Ein beglückender Klavierabend, frenetischer Applaus."

( Read original)


Rozycki Piano Concerto no.1, Warsaw Philharmonic Orchestra, Warsaw
Ruch Muzyczny


"
Środkiem - i sednem - wieczoru był występ najbardziej polskiego spośród zagranicznych pianistów, wręcz ambasadora naszej muzyki, Jonathana Plowrighta." "Performance of Jonathan Plowright, the most Polish among foreigner pianists, simply an ambassador of our music, was the centre and core of the evening. "



'
On Black and White Keys' / 'Auf schwarzen und weißen Tasten', Bremen, Germany 2015
Weser Kurier


"Und Plowright traf mit einer weiten Palette des Piano-Spiels zwischen verhauchen dem Pianissimo und sensibel angedeutetem Mezzoforte genau diese expressive Ebene sehr schön und farbenreich. Besonders das Intermezzo A-Dur (op. 118 Nr. 2) erfreute durch seine anheimelnde Lyrik."


CHOPIN SOCIETY, GERMANY 2014
Darmstaedter Echo


"Langer und herzlicher Beifall für einen großartigen Künstler"There was a long and hearty applause for this magnificent artist"

Read the full original review here, English translation here


ziennik festiwalowy - Festiwal Muzyki Polskiej
   (Krakow)
   with Szymanowski Quartet


"Artysci oddali sie bez reszty interpretowanym utworom. Ta radosna pasja, wzajemne partnerstwo na scenie, entuzjazm udzielił sie publicznosci, która została porwana przez rozbrzmiewajaca muzyke."

"The artists gave themselves unrestrainedly to the works they performed. Their joyful passion, mutual on-stage partnership and enthusiasm communicated themselves to their audience, which was captivated by the rousing music."   Read the full review

RHEIN-ZEITUNG   (Mainz)

"Plowright aber ist ein Pianist, dem hochste internationale Anerkennung gebuhrt."

"Plowright, however, is a pianist who deserves the highest praise and international recognition."

"Auch Beethovens Sonate op.109.....zeugt von der ernsten aber unverkrampften Noblesse Plowrights.  Der britische Pianist spielt in der hochsten Liga.  Und doch wird sein Name nur in Fachkreisen als Geheimtipp gehandelt."

"Beethoven’s sonata op. 109 .....gives another testimony of the grave but unconstrained nobility of Plowright’s art. This British pianist plays in the uppermost league. And yet, only insiders and connoisseurs know his name and treat it like a trade secret."

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WESERKURIER (Bremen)

"Im restlos ausverkauften Sende-saal Radio Bremens beschloß der britische Pianist Jonathan Plowright die diesjährige Serie „Auf schwarzen und weißen Tasten“. Er gefiel durch nahezu makellose Technik und einen beherzten, substanzreichen Zu- griff in kräftigen Farben und Kontrasten."

"The British pianist Jonathan Plowright gave the final recital of this year’s series “On black and white keys” in a completely sold-out Sendesaal. He impressed with his flawless technical abilities and with his energetic yet sensitive touch which produces a rich spectrum of colors and contrasts."

     

      SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER
         ZEITUNGSVERLAG
 

          "Pianobrillanz in Vollendung!"Piano brilliance at it's best!" 

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GLASGOW HERALD

"Whether he is playing a tightly woven adaptation of a Bach Cantata or a sedate and melancholy Paderewski Nocturne, Jonathon Plowright is an assured and impressive pianist. His performance, to a crowded Academy Concert Hall, was gripping, and from the opening bars of Walter Rummel's transcriptions of two of Bach's Cantata's (203 and 127), Plowright had the audience spellbound. This was in part owing to his exceedingly accomplished musical technique; his command of the instrument appears so significant, allowing him fully to exploit the almost idiosyncratic expressive potential of Rummel's scores."

 

IRISH TIMES

"Plowright is a player of formidable ease and accomplishment, fearless and consistent in his mastery of the knottiest challenges."

 

NEW YORK TIMES

"In works that called for an intimate approach, he was remarkable, building a performance of quiet intensity that seemed to go directly to the heart of the music" 

 

DAILY TELEGRAPH

"After only a few moments at his Purcell Room recital everyone will have been aware of his quite exceptional technical and poetical qualities." 

 

BUSINESS TIMES, SINGAPORE

"Plowright demonstrated a keen and passionate sensitivity, which kept the audience enthralled right to the very end"

 

FINANCIAL TIMES

"One immediately heard and saluted a genuine artistic 'voice', individual in stamp, totally confident in utterance and possessed of real musical breadth."  

 

BBC RADIO

"there just has to be a touch of the supernatural around Plowright's fingers - how else does he hold us spellbound"  

 

MUSIC & MUSICIANS

"To describe Jonathan Plowright's debut recital at the Purcell Room as sensational is tempting but misleading; playing of such calibre, such compelling musical vigour, delicacy and authority suggests something above and beyond mere thrills."  


THE TIMES

 

"Plowright is an exceptional artist with a fine career ahead of him" 

 

 

THE SCOTSMAN

“Technically, his accomplishment is remarkable, and musically he communicates an absolute wholeness” 

 

MUZYKA 21

"In Plowright’s playing, the listener can find everything: beauty, warmth of sound, extraordinary musicality, sensitivity to the tiniest details, great technical capabilities, and a flexibility of thought that allows him to choose various tone colours."  

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